Geschichte des Instituts
Das Kunstaugen-Institut Leipold blickt auf eine fast einhundertjährige Tradition zurück. Bis heute befindet sich unser Institut in Familienhand und wird aktuell in der vierten Generation geführt. Hier können Sie sich ein Bild von den früheren Geschäftsführern sowie den wichtigsten Eckpunkten unserer Geschichte machen:
Am 1. Mai 1920 gründen die beiden Lauschaer Ocularisten Otto Leipold sen. und Arno Weschenfelder in Essen das Kunstaugen-Atelier Weschenfelder und Leipold. Sie legen damit den Grundstein für eine lange Erfolgsgeschichte.
Im Jahr 1955 verstirbt Otto Leipold sen. Das Unternehmen wird von dessen Sohn Otto Leipold jun. und Arno Weschenfelder weitergeführt. Die langjährige Partnerschaft endet im Jahr 1963 mit dem Tod von Arno Weschenfelder. Otto Leipold jun. führt das Institut fortan allein weiter.
Am 1. Januar 1976 übergibt Otto Leipold jun. die Leitung des Kunstaugen-Instituts an seinen Sohn Jürgen Leipold. Er selbst bleibt bis 1997 im Institut tätig.
Im Jahr 1980 tritt Holger Leipold, der Bruder des Inhabers, als Auszubildender in den Betrieb ein. Seine Ausbildung zum Ocularisten schließt er im Jahr 1987 erfolgreich ab und bleibt dem Familienunternehmen seitdem treu.
Unerwartet verstirbt Jürgen Leipold am 23. September 2012. Daraufhin übernimmt Robert Leipold, Urenkel des Firmengründers und seit 2003 im Familienbetrieb tätig, die Geschäftsführung. Unter der neuen Firmierung "Kunstaugen-Institut Leipold GmbH" führt er das Institut in die vierte Generation.